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Güßbacher, Heinrich: "Hegels Psychologie der Intelligenz", Verlag Dr. Johannes Königshausen + Dr. Thomas Neumann, Würzburg 1988, ISBN 3-88479-346-2, 364 S., ca. 65 DM. Besprechung: siehe Bücher zu Hegel Inhaltsverzeichnis:Dies ist das Inhaltsverzeichnis der ersten 128 von 364 Seiten (entspricht den ersten 3 von 9 Seiten im Inhaltsverzeichnis) Einleitung 15
I. DIE INTELLIGENZ IN IHREM BEISICHSEIN 35 A. Zu Hegels Psychologie der Anschauung 35
B. Zu Hegels Psychologie der Vorstellung 54l. Die Psychologie der Erinnerung 551.1. Zum Ausgangspunkt der Erinnerung 55 1.2. Die Erinnerung und ihr allgemeinheitsbildender Charakter 1.2.1. Das Bild als Eigentum oder das in der Intelligenz bewußtlos aufbewahrte Bild 1.2.2. Das Bild als Besitz oder das zum Bewußtsein gelangende Bild 1.2.3. Das Bild als zufällige Gemeinsamkeit 1.2.4. Vom zufälligen zum bewährten gemeinsamen Bild 1.2.5. Passive oder schaffende Intelligenz 1.2.6. Von der Erinnerung zur Einbildungskraft 2. Die Einbildungskraft2.1. Die reproduktive Einbildungskraft 2.1.1. Das Ich als allgemeiner Raum und allgemeine Zeit; das Ich als Existenzgrund aller Vorstellungen 2.1.2. Die Produktion von Gemeinsamkeiten 2.1.3. Die Unterscheidung des Bildes in Gemeinsamkeit und Eigentümlichkeit und deren Beziehung 2.1.4. Die sogenannten Gesetze der Ideenassoziation 2.1.5. Gesetzmäßigkeit in der Vorstellungswelt 2.2. Die produktive Einbildungskraft 2.2.1. Anmerkung zur phantasierenden Einbildungskraft 2.2.2. Die Sprache erfindende Einbildungskraft 2.2.2.1. Das Symbol als Daseinsform des Inneren 2.2.2.2. Das Zeichen 2.2.2.2.l. Zum Unterschied des Zeichens und Symbols um Sprachzeichen 2.2.2.2.2. Die objektive Allgemeinheit der sprachlichen Objektivation 2.2.2.2.3. Bemerkungen zur Tonsprache 2.2.2.2.4. Bemerkungen zur Schriftsprache 3. Das Gedächtnis3.1. Die Aneignung der Primärsprache durch das Gedächtnis 3.1.1. Die Zuordnung des Zeichens zu seinem Bezeichneten durch die Anschaulichkeit des Urteils 3.1.2. Das im Namen die Vorstellung erinnernde Gedächtnis 3. l. 3. Die Vollendung der Aneignung der Sprache als Synthese durch das Namen reproduzierende Gedächtnis 3. 1.4. Die Erhebung der Sprache von der Synthese zur einfachen Identität durch das mechanisierende Gedächtnis 3. 2. Das Erlernen von Fremdsprachen und Buchstabenschrift 3. 3. Bemerkungen zu Hegels Psychologie des Gedächtnisses C. Zur Psychologie des Denkens1. Vom Eigennamen zur Allgemeinheit des Namens2. Der Name als einfacher Inhalt im Unterschied zum reichhaltigen Vorstellungsinhalt2.1. Anmerkung zur Genese sprachlicher Reproduktion von Vorstellungen: Auswirkung unterschiedlicher Zwecksetzung auf die sprachliche Reproduktion von Vorstellungen: Die prosaische und poetische Vorstellung 2.2. Anmerkung zur Poesie als "Sprachbildnerin" und "Lehrerin des Menschengeschlechts" 3. Überblick über die wissenschaftliche Rekonstruktion der Identität eines Gegenstandes der Anschauung und Vorstellung im Denken3.1. Zu Hegels Unterscheidungen des konkreten Denkens einer Sache 3.2. Exkurs zum ontologischen Gehalt des Urteils und Schlusses 4. Die Herstellung der Identität eines Gegenstandes der Anschauung und Vorstellung in der Sprache durch den Namen und dessen Realisation als Urteil und Schluß4.1. Das abstrahierende Denken: Die Sache als eine Mannigfaltigkeit bedeutungsvoller Namen 4.2. Das urteilende Denken: Die Einheit des Namens als Urteil 4.2.1. Zum unmittelbaren Urteilen: Das Urteil des Daseins 4.2.l.l. Zum positiven Urteil 4.2.l.2. Zum einfach-negativen Urteil
4.2.l.3. Zum negativ-unendlichen Urteil 4.2.2. Zum Reflexionsurteil Qualitativer Verhältnisse 4.2.3. Zum Reflektionsurteil der Menge 4.2.3.1. Zum singulären Urteil 4.2.3.2. Zum partikulären Urteil 4.2.3.3. Zum Urteil der Allheit |
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