Hegels Analytische Philosophie
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Stekeler-Weithofer, Pirmin: "Hegels Analytische Philosophie", Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, 1992, ISBN 3-506-78750-0

Hinweis: Die Bücher von Herrn SW wurden zum 1.1.2001 vom Schöningh Verlag zum mentis-Verlag transferiert. Damit haben sich die bibliographischen Angaben wie folgt geändert: ISBN 3-89785-025-7, Preis 74,- Euro (DM 144, 73), mentis Verlag.

Hinweis: die Rechte an dem Buch wurden inzwischen an Prof. Stekler-Weithofer zurück gegeben. Das Buch ist daher nun im Internet abrufbar unter: http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=2883790

Besprechung: siehe Bücher zu Hegel

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Zur Gliederung

I. Einleitung

l. Das System der Philosophie

l. l Schwierigkeiten der Interpretation

1.2 Zur Auseinandersetzung um Hegels Philosophie

1.3 Logik als Methode der Reflexion

1.3.1 Probleme der bisherigen Interpretationen

I.3.2 Abstrakte Gegenstände

1.3.3 Verstehen und Begreifen

2. Grundthesen

2.1 Zur wissenschaftlichen Methode der Begriffsanalyse

2.2 Zum Thema der Philosophie

2.3 Metalogik und Formalismuskritik

II. Vorbegriffliche Orientierungen

1. Einleitung in die Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften (§§ 1-18)

1.1 Der Anfang der Philosophie (§ l)

1.2 Denken und Nachdenken (§ 2)

1.3 Inhalt und Form (§ 3)

l .4 Wirklichkeit, Vernunft und Idee (§ 6)

1,5 Empirie und Spekulation (§§ 7-9)

1.5.1 Historia und Theoria (§ 7)

1.5.2 Nominalismus und Begriffsrealismus (§ 8)

1.5.3 Spekulation als allgemeine Wissenstheorie (§ 9) 40

1.6. Logik als System von Denkgesetzen vs. Logik als dialektische Sinnanalyse (§§ 10, 11) 41

1.6.1. Zum Bild von den Werkzeugen des Denkens (§10) 41

1.6.2. Zum dialektischen Widerspruch zwischen äußerer und innerer Form (§11) 43

1.7. Entwicklung der Philosophie zur Wissenschaftslehre (§ 12) 48

1.8. Geschichte und Systematik der philosophischen Reflexion (§§ 13,14) 53

1.8.1. Der Geist als Entwicklungsform gemeinsamen Denkens (§ 13) 53

1.8.2. Die Idee als sinnvoller Gebrauch (§ 14) 56

1.9. Zur Gliederung der Philosophie (§§ 15-18) 58

2. Zu Thema und Methode der Logik (§§ 19-25) 60

2.1. Grundkategorien (§ 19) 61

2.2. Kategorien als Benennungen von Ausdrucksformen in ihrem sinnvollen Gebrauch 62

2.3. Subjekt und Objekt in Wahrnehmungen und Denkakten (§ 20) 65

2.4. Nachdenken (§§21-24) 67

2.4.1. Zur Zwiespältigkeit des Selbstdenkens und zur Deutung der Metaphysik als Logik (§§ 23-24) 68

2.4.2. Zur Geschichtlichkeit und Situationsinvarianz der Bedeutungen 68

2.5. Wahrheit und Endlichkeit (§ 25) 69

3. Allgemeine Bemerkungen zu den Stellungen des Gedankens zur Objektivität (§§ 26-78) 70

4. Metaphysik (A.) 71

4.1. Der Glaube an die Korrespondenztheorie der Wahrheit (§§26,27) 71

4.2. Zum Ansichsein der Gegenstände (§ 28) 72

4.3. Kritik am theologischen Dogmatismus (§§ 28-32) 73

4.4. Kritik am philosophischen Rationalismus (§§ 33-36) 75

5. Empirismus (B.I; §§ 37-39) 77

5.1. Empiristische Kritik an der rationalistischen Metaphysik 77

5.2. Kritik an der Wissenschaftstheorie des Empirismus 78

5.2.1. Von Hume zu Hegel 79

5.2.2. Schematisches Wissen und Urteilskraft 80

6. Kritische Philosophie (B.II; §§ 40-60)

6. l Allgemeine Bedeutung und ihre Voraussetzungen (§§ 40,41)

6.2 Subjektiver Idealismus und logische Analyse (§§ 42,43)

6.3 Die Erkennbarkeit der Intelligibilia (§ 44)

6.4 Vernunft als Fähigkeit zur logischen Analyse (§§ 45, 46)

7. Das unmittelbare Wissen (C; §§ 61-78)

7.1 Evidenztheorie der Wahrheit (§§ 61-64)

7.1.1 Tradition und Autonomie (§§ 65,66)

7.1.2 Kritik an unmittelbaren Evidenzen (§§ 67-78)

8. Näherer Begriff und Einteilung der Logik (§§ 79-83)

8.1. Logische Regeln, Sinnkritik und Rekonstruktion der Bedeutung (§§ 79-81)

8.2. Spekulative Logik als Bedeutungstheorie (§ 82)

8.3. Seinslogik, Wesenslogik, Begriffslogik (§ 83)

III. Erste Abteilung der Logik: Die Lehre vom Sein

0.1. Das Sein als Begriff an sich (§ 84)

0.1.1. Zu Hegels Antipythagoräismus

0.1.2. Ansichsein

0.2 Mereologische Logik

0.3 Zur Form des Dialektischen (§ 84)

0.4 Zu Hegels Onto-Theo-Logie (§ 85)

1. Qualität (A.)

1.1. Sein (a.)

1.1.1. Das reine Sein als Form der Aussage (§ 86)

1.1.2. Identität von Sein und Nichtsein (§§ 87,88)

1.2. Dasein (b.)

1.2.0.1. Die elementare Prädikation (§ 89)

1.2.0.2. Kritik an orthosprachlichen Aufbauten

1.2.1 Qualitäten (a; § 90)

1.2.1.1. Definition der Realität und des Für-etwas-sein (§91)

1.2.1.2. Ansichsein

1.2.2. Endlichkeit und Veränderlichkeit sinnlicher Qualitäten (P; §92)

1.2.2.1. Die schlechte Unendlichkeit des unbestimmten Mannigfaltigen (§§ 93,94)

1.2.2.2. Erfüllungsbedingungen

1.2.3. Wahre Unendlichkeit als Form (r, § 95)

1.2.3.1. Was für ein Wort ist das Wort ‚sich'?

1.2.3.2. Fürsichsein als Kategorie Idealität und Idealismus

1.3. Fürsichsein (c.)

1.3.1. Gleichheit als verneinte Ungleichheit (a; § 96)

1.3.2. Repulsion als Ungleichheit (P; § 97)

1.3.3. Gattungen und ihre Teile (y; § 98)

1.3.3.1. Kritik extensionaler Ontologien

1.3.3.2. Primäre Klassen und ihre Konstitution

1.3.3.3. Kritik am Atomismus

2. Quantität (B.) 152

2.0.1.Kritische Zwischenbemerkung zum Vorgehen 152

2.0.2. Vorgriff: Die semantische Kategorie der Quantität als extensionale Deutung der Worte 154

2.1. Die reine Quantität (a.) 155

2.1.1. Reine Quantität als Kontinuum (§ 99) 155

2.1.1.1. Exkurs: Größen und Proportionen 157

2.1.1.2. Intension und Extension 162

2.1.1.3. Versionen des Pythagoräismus: Das Absolute als Quantität 164

2.1.2. Quantität als Form der Konstitution primärer Klassen und abstrakter Größenbereiche (§ 100) 167

2.1.3.Kontinuierliches und Nichtidentisches 172

2.2. Das Quantum (b.) 173

2.2.1. Größen und Zahlen (§§ 101,102) 173

2.2.2. Zahloperationen (§ 102) 175

2.2.3. Der allgemeine Begriff der Potenz 177

2.3. Der Grad (c.) 179

2.3.1. Grade als Messschritte (§ 103) 179

2.3.2. Abstrakte Quanten als Zahlexponenten für Messschritte (§104) 182

2.3.3. Das quantitative Verhältnis 184

2.3.4. Zahlen als Verhältnisse (§§ 105,106) 190

3. Das Maß (C.) 192

3.1. Maß als Maßstab und Meßergebnis 192

3.1.1. Maßzahlen (§ 107) 192

3.1.2. Maß und Regel (§ 108) 195

3.1.3. Zu Hegels Kritik an Newtons Kraftbegriff 196

3.1.4. Das absolute Maß der Zeit 204

3.1.5. Zu Hegels Idee einer Theorie der Gravitation 214

3.3 Überleitung zur Wesenslogik (§111)

3.3.1 Zur quantitativen Form der Unendlichkeit

3.3.2 Das Wesen als theoretische Entität und als Gegenstand der Reflexion auf Darstellungsformen

3.3.3 Zusammenfassende Kritik an quantitativen Weltbildern

4. Zusammenfassende Übersicht über Grundkategorien und Grundbegriffe der Seinslogik

IV. Zweite Abteilung der Logik: Die Lehre vom Wesen

0.1 Das Wesen als Antwort auf Verständnisprobleme (§ 112)

0.2 Seins-, Wesens- und Begriffslogik

0.3 Dialektik als Dialog

0.4 Zur Identität des Wesens (§113)

0.4.1 Externe und interne Eigenschaften (§ 114)

0.4.2 Aufdeckung des Scheins des Wesens

1. Das Wesen als Grund der Existenz (A.)

1.1 Die reinen Reflexionsbestimmungen (a.)

1.1.1 Identität (a)

1.1.1.1 Die Identität des Wesens als abstrakte Struktur (§115)

1.1.1.2 Das Absolute als Form

1.1.1.3 Logik als formale Strukturwissenschaft

1.1.2 Der Unterschied (P)

1.1.2.1 Unterscheidbare Repräsentanten als Voraussetzung einer Formgleichheit (§ 116)

l. l .2.2 Gesichtspunkte eines Vergleichs zwischen Darstellung und Dargestelltem (§ 117)

1.1.2.3 Gestufte Redebereiche (§118)

1.1.2.4 Polarität und Bivalenz (§§ 119,120)

1.1.3 Der Grund (y)

1.1.3.1 Gründe und Ursachen

1.1.3.2 Zur Formalität der Gründe (§121)

1.1.3.3 Grund und Existenz (§ 122)

1.2 Die Existenz (b; §§ 123, 124)

1.3 Das Ding (c.)

1.3.1 Die Form der Rede über Dinge (§ 125)

1.3.2 Exkurs zur Möglichkeit rigider Designationen

1.3.3 Stoffe und Materien (§§ 126-128)

1.3.4 Materie und Form (§§ 129,130)

2. Die Erscheinung (B; §§ 131 -141) 265

2.0.1. Wesen und Erscheinung (§ 131) 265

2.1. Die Welt der Erscheinung (a; § 132) 267

2.1.1. Aufhebung der Unmittelbarkeit durch Darstellungsformen (§ 132) 267

2.2. Inhalt und Form (b; §§ 133-134) 270

2.2.1. Inhalt als innere Form (§ 133) 270

2.2.2. Unmittelbare Existenz (§ 134) 272

2.3. Das Verhältnis (c; §§ 135-141) 272

2.3.1. Strukturelle Beziehungen in einem Gebilde (§ 135) 272

2.3.2. Isomorphie (§ 136) 272

2.3.2.1. Zur Kategorie der Kraft (§ 137) 275

2.3.2.2. Das Innere als Grund (§ 138) 276.

2.3.2.3. Äußeres und Inneres (§ 139) 277

2.3.3. Kritik der Innerlichkeit (§ 140) 278

2.3.3.1. Prädikation als Übergang vom inneren Subjekt zum äußeren Prädikat (§141) 280

3. Die Wirklichkeit (C; §§ 142-159) 282

3.0.1. Realität, Wirklichkeit, Vernunft (§ 142) 282

3.0.2. Wirklichkeit, Möglichkeit, Notwendigkeit (§ 143) 288

3.0.2.1. Zufall (§ 144) 290

3.0.2.2. Erfüllungsbedingungen für wesenslogische Darstellungen (§ 145) 291

3.0.2.3. Die implizite Voraussetzung der Darstellungsform (§ 146) 293

3.0.2.4. Reale Möglichkeit (§ 147) 295

3.0.3. Präsuppositionen (§ 148) 298

3.0.4. Die Notwendigkeit (§ 149) 300

3.1. Substantialitätsverhältnis (a.) 303

3.1.1. Substanz und Akzidenz (§ 150) 303

3.1.2. Die Macht der Substanz (§151) 307

3.1.3. Die Wirkung der Macht der Substanz (§ 152) 308

3.2. Kausalitätsverhältnis (b.) 309

3.2.1. Substanz als eidetische Ursache (§153) 309

3.2.2. Ursache und Wirkung als Wechselwirkung (§ 154) 313

3.3. Die Wechselwirkung (c.) 315

3.3.1. Die Wechselwirkung zwischen Theorien und der in ihnen dargestellten Erfahrung (§155) 315

3.3.2. Das Setzen der Ursachen (§156) 316

3.3.3. Die Enthüllung der Notwendigkeit (§ 157) 316

3.3.4. Notwendigkeiten als freie Setzungen (§158) 319

3.3.5. Sprachliche Konstitution von Sein und Wesen (§ 159) 320

3.3.6. Autonomie und Liebe 324

3.3.7. Zur Seligkeit der Befreiung vom Aberglauben des Fatalismus 325

3.3.8. Die große Anschauung der Spinozistischen Substanz 327

3.3.9. Die Macht des Begriffs und die Wirklichkeit der Handlungsfreiheit 328

4. Zusammenfassende Übersicht über Grundkategorien und Grundbegriffe der Wesenslogik 332

V. Dritte Abteilung der Logik: Die Lehre vom Begriff 337

0.1. Verstehen und Begreifen 337

0.1.1. Warum ist die Begriffslogik subjektiv? 337

0.1.2. Verstandesbestimmung und Begriff 338

0.1.3. Begreifen als Urteilen 339

0.2. Die Endlichkeit des schematischen und die Freiheit des begrifflichen Denkens 339

0.2.1. Die freie Macht des Begriffs (§ 160) 341

0.2.2. Die freie Entwicklung des Begriffs (§ 161) 342

0.2.3. Einteilung der Lehre vom Begriff (§ 162) 343

0.2.3.1. Subjekt und Objekt 343

0.2.3.2. Analyse von Sätzen 344

0.2.3.3. Verhältnis zur traditionellen Logik 346

0.2.3.4. Kritik an einer formalistischen Logik 348

1. Der subjektive Begriff (A.) 349

1.1. Der Begriff als solcher (a.) 349

1.1.1. Die drei Momente des Begriffs (§ 163) 349

1.1.2. Allgemeinheit und Klassenbildung (§ 164) 353

1.1.3. Klarheit, Deutlichkeit, Adäquatheit (§ 165) 356

1.2. Das Urteil (b.) 357

1.2.0.1. Urteil als Ur-Teilung (§ 166) 357

1.2.0.2. Urteil und informative Aussage 360

1.2.0.3. Zur Konstitution von Gegenstandsbereichen 362

1.2.0.4. Subjekt und Prädikat 365

1.2.0.5. Haben und Sein 366

1.2.0.6. Gegenstände als Urteile (§ 167) 366

1.2.0.7. Die Endlichkeit des Urteils (§ 168) 367

1.2.0.8. Das Urteil als Besonderung (§§ 169, 170) 369

1.2.1. Qualitatives Urteil (Alpha) 370

1.2.1.1. Gliederungen der Erfahrungswelt (§ 172) 370

1.2.1.2. Zur unendlichen Verneinung (§ 173) 372

1.2.2 Das Reflexions-Urteil (ß) 372

1.2.2.1. Existenzaussagen (§ 174) 372

1.2.2.2. Die klassischen Urteilsformen (§§ 175, 176) 374

1.2.3. Urteil der Notwendigkeit (y; § 177) 374

1.2.4. Das Urteil des Begriffs (5) 375

1.2.4.1. Assertionen (§ 178) 375

1.2.4.2. Problematisches und apodiktisches Urteil (§ 179) 377

1.2.4.3. Begründungen und Schlüsse (§ 180) 378

1.3. Der Schluß (c.) 379

1.3.0.2. Formales Schließens vs. inhaltliches Schließen (§ 182) 380

1.3.1. Qualitativer Schluß 380

1.3.1.1. Die erste Schlußfigur (§§ 183-185) 380

1.3.1.2. Die zweite und dritte Schlußfigur (§§ 186, 187) 381

1.3.1.3. Formen der Begründungen 383

1.3.1.4. Der mathematische Schluß der Gleichheitslogik (§ 188) 385

1.3.1.5. Übergang vom hypothetisch-deduktiven Begründen zum Reflexionsschluß (§ 189) 385

1.3.2. Reflexions-Schluß ((3; § 190) 386

1.3.3. Schluß der Notwendigkeit (y; § 191) 388

1.3.4. Schlußbemerkung zur Analyse des Begründungsbegriffs (§ 192) 389

1.3.5. Überleitung zum Begriff der Objektivität (§ 193) 390

1.3.5.1. Objektivität als Erfüllung deskriptiver Aussagen 390

1.3.5.2. Zu Anseims Gottesbeweis 391

2. Das Objekt (B.) 393

2.0.1. Objektbezug (§ 194) 393

2.1. Der Mechanismus (a.) 394

2.1.1. Unmittelbare Identität der Objekte (§ 195) 394

2.1.2. Differenter Mechanismus (§ 196) 395

2.1.3. Absoluter Mechanismus (§§ 197-198) 396

2.2. Der Chemismus (b; §§ 199-203) 398

2.3. Teleologie (c.) 399

2.3.1. Der Zweckbezug des Begreifens (§ 204) 399

2.3.2. Zwecke und Mittel (§§ 205-208) 400

2.3.3. Zur List der Vernunft (§ 209) 401

2.3.4. Zur schlechten Unendlichkeit der Folge von Mitteln und Zwecken (§§210, 211) 402

2.3.5. Übergang zur Analyse der Idee (§212) 403

3. Die Idee (C.) 404

3.0.1. Die Idee als konkreter Wahrheitsbegriff (§213) 404

3.0.2. Die Idee als vernünftige Entwicklung einer Praxis (§§213-215) 406

3.1. Das Leben (a.) 407

3.2. Das Erkennen (b.) 411

3.2.1. Das Erkennen (Alpha) 411

3.2.2. Das Wollen (ß; §§ 233-235) 412

3.3. Die absolute Idee (c.) 412

3.3.1. Die logische Idee (§§ 236, 237) 412

3.3.2. Die spekulative Methode (§§ 238-249) 413

3.3.3. Die Idee als Ideal der Totalität 414

4. Zusammenfassende Übersicht über Grundkategorien und Grundbegriffe der Begriffslogik 416

VI Zusammenfassung 419

  1. Vernunft, Wissen und Wahrheit 419
  2. Gott als Form spekulativer Rede 421
  3. Das Fürsichsein der Formen 422
  4. Bewusstheit als Wahlmöglichkeit 425
  5. Zur Entwicklung von Bedeutungen 426
  6. Gott als personifizierte Humanitas 427
  7. "Objektiver Idealismus" und die Einheit der Wissenschaften 429
  8. Umdeutung der Transzendentalphilosophie 430

VII. Literatur: 433

  1. Siglenverzeichnis/benutzte Ausgaben: 433
  2. Literatur zu Hegel 434
  3. Literatur zur antiken und modernen Philosophie und Wissenschaftstheorie 436

Personenverzeichnis 439

Sachwortverzeichnis 442


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